Rübezahl – Sage und Wirklichkeit

von Ullrich Junker, Bodnegg

Wer das Museum in Hirschberg besucht, findet vor dem Gebäude eine seltsame Figur. Diese Figur stellt die älteste Darstellung von Rübezahl dar. Rübezahl schreitet mit züngelndem Adlerkopf, mit Hirschgeweih auf Bocksbeinen nach Westen der Schneekoppe zu. Der Korpus gleich dem eines Löwen, außerdem hat er einen zweiteiligen Löwenschweif. In der schlesischen Mundart wird ein Schweif "Zagel" genannt.

Mit dem Leiter des Muzeum Okręgowego w Jelenia Górze (bis 1945 Riesengebirgsmuseum), Herrn Direktor Stanisław Firszt, und Frau Stefania Zelasko konnte ich im Mai 1999 eine Diskussion über diese älteste Darstellung Rübezahls führen. Wir waren bald einer Meinung, daß diese Darstellung wenig mit der uns bekannten Sagengestalt zu tun hat.

Riesen- und Isergebirge waren noch im 18. Jahrhundert. undurchdringlicher Urwald. Wer das Gebirge durchstreifen wollte bediente sich ortskundiger Führer. Das Vordringen der Glashütten in diesen Urwald hatte zufolge, daß auf den gerodeten Waldflächen sich nach und nach Familien ansiedelten. Ebenso verhielt es sich mit dem Bergbau. Der Bergbau im böhmischen Kuttenberg verschlang Unmengen an Holz für den Stollenbau und die Verhüttung der Erze. Das Holz wurde im Riesengebirge geschlagen und auf den Bächen und schließlich auf der Elbe bis Kuttenberg geflößt. Um die Bäche und die Elbe zum Flößen kurzzeitig anschwellen zu lassen, wurden die Wässer in Klausen gestaut.

Aus Tirol wurden hierzu Holzknechte, die sogenannten Schwazer geholt. Die Familien Adolph, Bradler, Buchberger, Endler, Hofer, Hollmann, Krause, Zinecker, Sagasser usw. führen ihre Herkunft auf diese Einwanderer zurück.

Der Chronist Simon Hüttel berichtet in seiner Trautenauer Chronik: "A . d. 1591 am pfingstdinstag sind 3 hundert schwazer holzknechte gen Trautnaw auf den schloszhof kommen, woselbst sie der Rath bewirtete".

Infolge dieser Holzwirtschaft durch die Glashütten und den Bergbau wurde das Iser- und besonders das Riesengebirge den Bewohnern vertrauter. Bis in die größten Höhen des Gebirges entstanden die Bauden.

Die älteste Darstellung von Rübezahl finden wir auf der Karte von Martin Helwig von 1561.

Das älteste Landschaftsgemälde des Riesengebirges von dem Chronisten Simon Hüttel, deren Entstehung man zwischen 1576 und 1585 ansetzen kann, zeigt eine Rübezahl-Darstellung ähnlich, wie auf der Karte von Martin Helwig. Wir finden Rübezahl am Mittagsstein dargestellt. Die Örtlichkeit auf dieser Karte wird als "Rubenzagel Nest" angegeben.

Eine sehr alte Beschreibung von Rübezahl finden wir in der Tiroler Chronik des Tiroler Vizkanzlers Matthias Burglechner aus dem Jahre 1619, vorhanden im Tiroler Landesarchiv,

Abt. IV b  A – 6010 Innsbruck, Michel-Gaismair-Str. 1

Handschrift: Sign. LR HS Nr. 6000/1

Hieher kann auch gezochen werden die Histori
von dem Geist Ruebzagl genant, so sich vor
Jahren be˙ dem Goßleberischen Bergwerch
an Harz in dem Hörzogthumb Praunschweig

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aufgehalten hat. Diser hat sich in villen
orthen, sonderlich be˙ der Statt Goßlär
alle Sambstäg in Gestalt aines Minichs
sechen lassen, und mit den Leithen geredt,
doch Niemandt nichts gethan, hat auch seine
eigene Grueben, Bergwerch und Berg Leith
gehabt die Jhme gar guet und reiches Ärzt
gewonnen, und erobert haben an einem
Berg der Rambsberg genant, so erfunden
worden ist be˙ Regierung des grossen
Ka˙sers Ottonis. Dißer Geist hat alle
Sambstäg seine Arbeither fleissig außge-
Zahlt, und Jhnen mehrern Lohn geben, alß
die andere Gewerckhen Jhren Knappen ge-
geben haben. Der vrsachen haben sie auch
vill Spoth und seltsame abenthe˙r von denen
anderen Knappen ausstehen miessen.
Darauf hat sich der Ruebzagl Jhrer ange-
nommen, und Zu denen Bergknappen gesagt,
Sie solten seine arbeither mit Ruhe lassen,
oder Er wolte Sie dermassen wider tröffen,
daß Sie eß empfinden solten, alß Sie aber
nit nachlassen wollen; sonder Jederzeit mit
allerla˙ Spoth worten forth gefahren se˙nd,
ist der Brauch deren orthen, wan die Knap-
pen in der Grueben sollen Schicht haben, so
klopft der Huetmann auf einen Schacht, und
fahren die Knappen auß. Nun hat der

S. 63

Ruebzagl einßmahls zimblich fruhe vor der
gewohnlichen Zeit seinen Knappen außge-
klopffet, da hat sich ainer zu Lang aufge-
halten; ist aber schon mit dem ainen fueß
herauß, mit dem anderen aber noch auf der
Fahrt gewest, der Ruebzagl Spricht Jhm zue
Eille, ich kann nit länger warthen und hat
gleich darauf denselben berg, darinnen noch
be˙ 350 Knappen in der arbeith geweßen
se˙nd, die deß Ruebzagls arbeither also
geplagt haben, mit grossen Ungestieme
eingeworffen, dermassen, daß Sie alle er-
schlagen worden, und das Blueth daruon zum
Stollen herauß gerunnen ist. Obbemelten
Knappen, so sich was wenigs verhindert,
hat der Berg den ainen Fueß abgeschlagen,
und haben die Bergleüth daselbsten noch Heun-
tigs Tags das Sprichworth, wann Sie ainen
Knappen sehen, der da hinckht, so Sprechen
Sie: siehe, das ist auch deß Ruebzagls sei-
ner arbeither einer gewesen. Das Ärzt
so Jhme seine Knappen gewohnnen, hat er
unter 7. Buechene Pämb, die mächtig alt,
und dickh gewesen, vergräben, und v. dem
Tag an, da Er das Bergwerch eingeworffen,
hat an derselben Grueben kainer arbeiten
können, und das Ärzt, so er vergraben ist
auch nit mehr gefunden worden

S. 64

Einßtmahls ist des Herzog v. Praunschweig
Berg Hauptmann einer Zimblich bezocht be˙
Nacht in die Grueben gefahren, zu besichtigen,
ob die Arbeither fleissig Jhre Schichten ver-
richten. Alß er nun auf ainen schmallen schacht
Khommen, ist Jhm obgemelter Ruebzagl in ge-
stalt eines Mönichß so schnell und geschwind
nachgefahren, daß er Jhm nit mehr ausweichen
können. Er hat ein Paar augen gehabt,
wie ein grosses Paar Glaß Scheiben, vnd
sein Grueben Liecht, war wie eine
grosse Schissl, und hat über, und über das
Jnßleth darab geflossen. Der Berghaupt-
mann war in grosser gefahr, und Sorg,
der Ruebzagl wurde Jhme das haisse Jns-
leth über den Kopf schitten, und verbrennen
oder Jhn von der fahrt stossen, daß Er zue
Stuckhen erfalle, er ist aber wie ein Kalter
wind neben Jhn hinweckh gefahren, nichts
Zue gesprochen, auch nichts versöhrt. Bemelter
Berghaubtmann hat Jhm ain Weil nachgesehen
und wahrgenommen, wie der Ruebzagl in
die Thüeffe khommen, daß er daselbsten ver-
schwunden ist, darauf ist er widerumb
mit Zittern auß der Grueben gefahren,
und verlobt nunmehro be˙ Nacht in Khain
Bergwerch zu khommen.
Dißer Ruebzagl hat sich hernach in die Schlesi

S. 65

begeben auf ringhältiges Kupfer Bergwerch
haist das Reißen Gebürg, so denen Goztschen
gehörig, da findet mann vill Knappen, auch
welsche, und andere Leuth, so dißen Ärzt nach-
gehen, zu denen Kombt der Ruebzagl zu vn-
seren Zeiten auf die arbeit in leiblicher
gestalt eines Mönichs, redet mit Jhnen,
und sagt, Sie sollen von der arbeit abstehen,
Sie richten nichts auß, das Bergwerch se˙e
sein, und der Mentsch, dem eß beschert, se˙e
noch nit gebohren, thuet aber Niemandt
kein ˙bl, allein hat Er bißweillen sein
Kurzweil mit denen arbeiteren, dann
wan die Leith in daß Gebürg gehen, vnd
etlich Tag darauf miessen verbleiben
nehmen Sie dessthalber allerla˙ Pro-
viant, vnd Fe˙rzeig mit Jhnen, Bratten
daselbst, und sieden allerle˙ Speissen,
so khombt bißweillen offt gedachter Geist
und legt ein Spiß voll Kroten, E˙dexen
und anderes Vngeziffer an die Stelle, lachet
Jhrer, und gehet daruon.
Jtem wann die Pauren, vnd Jhre Weiber,
die daselbst wohnen, über daß Risen Ge-
Bürg gehen, und Schmalz, A˙r, oder ande
sachen zum Marckht tragen, so khombt
dißer Geist, und redet mit Jhnen, Spottet
Jhrer auch, und nimbt Jhnen auß denen

S. 66

Körben, was Sie tragen, legt Entgegen
Stain darein, daß Sie schwer zutragen
haben, und wann Sie nur khain Böses
wort außgeben, und achtens nit, so gibt
Er Jhnen alle sachen wider, und ist der-
selben orthen dißer Ruebzagl so bekhant,
daß Jedermann von Jhme zusagen waiß,
wie dann sollches auch bezeigt die Böhei-
mische Mäppen, darinnen Schlesien, Mähren,
und andere dem Königreich Böheimb in-
Corporierte Landt abgemahlt se˙nd, da
stehet oben auf dem Rißenberg zu vor-
derist auf ainem Völßen ain kleines
Mönichl, so dißen Ruebzagl bedeithet. Wer
noch mehr von diesen, und dergleichen Berg-
Männlen zu wissen begehret, den will ich
gewißen haben zu den Abbt v. Spanheim
Herrn Johann Trithemium, so in dißen
sachen vill schönere fragen in Druckh hat
außgehen lassen, be˙ Lebzeiten des
Ka˙sers Maximiliani des Ersten, wie
auch zu des Herrn Martini de Rio Socie-
tatis Jesu Prosb˙teri Disquisitiones Ma-
gicas, so ao: 1603 getruckht se˙nd worden
in der Statt Menz.

Liber 3tius
Cap. 1

Johann Trithemius, wurde als Johann Zeller im Jahre 1462 in Trittenheim bei Trier geboren.

1482 Eintritt in den Benedektinerorden OSB

Später wurde er Abt vom Kloster in Sponheim bei Koblenz.

Er starb am 13.12.1516 in Würzburg.

Tilman Riemenschneider hat sein Grabmal geschaffen.

Der Jesuit Martin Delrio (auch del Rio) hat ein 3 bzw. 6 – bändiges lateinisches Werk über Zauberei unter dem Titel "Disquisitionum Magicarum libri sex" veröffentlicht, erstmals 1599 erschienen.

Dr. Matthias Burglechner, beschreibt in seiner Tiroler Chronik im Jahre 1619 die Lokalitäten im Harz um den Rammelsberg und im Riesengebirge erstaunlich präzise. Matthias Burglechner, geb. 1573 in Innsbruck, studierte Jura und schloß 1597 sein Rechtsstudium mit der Erlangung des Doktorgrades ab.

1614 erhielt Burglechner die reiche Pflege zu Freundsberg und Schwaz, und im Jahre 1620 wurde er Vizekanzler von Tirol.

Der Bergbau und die Holzwirtschaft haben den Harz, das Riesengebirge und die Gegend um Schwaz in Tirol geprägt. Schwaz gilt als die Wiege des Bergbaues in Europa.

Es ist veblüffend, welche guten lokalen und geschichtlichen Kenntnisse Burglechner über den Harz und das Riesengebirge hatte.

Der Harz gehörte zum Herzogtum Braunschweig und somit unterstand der Bergbau am Rammelsberg dem Herzog von Braunschweig. Seit den Zeiten der Regierung von Kaiser Otto (936 – 973) wurden am Rammelsberg Bergbau betrieben.

In der Überlieferung wird von einem großen Unglück mündlich berichtet; es wird auch von 350 Verunglückten berichtet. Mathesius/Sarepta (1562) und Happel (1683) berichtet über ein Unglück, bei dem an einem Tag "etlich hundert Hauer verfallen sind." Diese Darstellung ist leider nicht durch Urkunden belegt.

Hernach hat sich Rübezahl in die Schlesj gegeben, ..................... Das Kupferbergwerk gehören den Gözschen, ................ Schlesj ist eindeutig Schlesien. Bei den Gözschen handelt es sich um die späteren Reichsgrafen Schaffgotsch, denen große Teile des Jser- und Riesengebirges bis Kriegsende 1945 gehörten. Der Name Schaffgotsch ist aus "Shap" und "Gotsch (Götz, Gotthard)" entstanden. Bis ins 15. Jahrhundert nannte sich die Familie Gotsche Schoff.

Bei den genannten Walen handelt es sich um die Venediger, die im Jser- und Riesengebirge nach Edelsteinen und Erzen suchten. In den Walenbüchern haben die Venediger die Fundstellen und die Wege dorthin mit Angaben von Orten und Felsen beschrieben. Zeichen an Felsen, die sogenannten Walenzeichen sind bis in unsere Zeit erhalten geblieben. Cogho berichtet in seinem Buch "Sagen aus dem Iser- und Riesengebirge" darüber. Ebenso berichtet die Zeitschrift "der Wanderer im Riesengebirge" über die Walen.


Weitere Gemeinsamkeiten:

Am 25.8.1548 wurde Herzog Heinrich von Braunschweig erlaubt, 40 Knappen von Schwaz und ebenso viele von Kitzbühel und Sterzing für den Bergbau seines Landes anzuwerben.

Die Zisterzienser hatten einen großen Einfluß auf den Bergbau im Harz. Bei der Besiedelung in Niederschlesien haben ebenfalls die Zisterzienser eine Rolle gespielt. Das Kloster Grüssau wurde 1242 von Benedektinermönchen aus Opatowitz in Böhmen gegründet. Im Jahre 1292 übernahmen die Zisterzienser aus Heinrichsau das Kloster. Der in der Stiftungsurkunde erwähnte Name "Grissobor" (Grüssau) bedeutet dunkler Wald. Dieser dunkle Wald war der Urwald, der Böhmen und Schlesien trennte.

Es ist auffällig, daß Rübezahl im Harz und auch im Riesengebirge in einer Mönchskutte auftritt. Hier ist ein Bezug zu den Ziesterziensern denkbar.

Daß sich die Zisterzienser auch mit dem Bergbau beschäftigten, geht aus einer Urkunde hervor. Am 15. Aug. 1570 erteilt der Abt von Grüssau dem Richter Jakob Rabe aus Oppau bei Schatzlar die Erlaubnis "Kohle zu hacken".


Älteste Vorkommen des Namen "Rübezahl":

Im Görlitzer Achtbuch findet sich im Jahre 1426 ein Eintrag, daß ein Nickol Rubenczahl von Warnsdorf Urfehde geschworen habe. 

1430 erwerben ein Nicol Rubezail in der Freien Reichstadt Mühlhausen in Thüringen und sein Bruder (oder Sohn ?) das Bürgerrecht.


Weitere Namensvorkommen:

1228 April 13. Ruobzagel Burgmann auf Hildenburg oder Lichtenberg (Lkr. Mellrichstadt)

1230 Hermannus Rubczagil, genannt im Würzburger Copialbuch

1262 Heinricus Ruobezagil, Zinsmann zu Weildorf bei Überlingen (Bodensee)

1326 Ruebzagal, in Nürnberger Rechtsquellen

1402 – 36 Valtin Rubeczale zu Seilitz (Meißen)

Es spricht vieles dafür, daß es die Person "Rübezahl" wirklich gegeben hat. Rübezahl hatte ausgezeichnete Bergbaukenntnisse. Seine Kunst, die Erze zu heben, brachte ihm sicherlich viele Neider. Wer im frühen Mittelalter bedeutend erfolgreicher war als andere, mußte der damaligen Zeit entsprechend mit der Macht der Finsternis in Verbindung stehen. Dies erklärt auch die Bocksfüße in der ältesten Rübezahldarstellung.

Möge dieser Artikel dazu anregen die Rübezahlforschung zu aktivieren.

Literaturhinweise und Quellen:

Tiroler Chronik des Tiroler Vizekanzlers Matthias Burglechner aus dem Jahre 1619
Tiroler Landesarchiv, Handschrift: Sign. LR HS Nr. 6000/1
"Erste Land-Charte vom Herzogtum Schlesien" aus dem Jahre 1561 des Breslauer Rektors Martin Helwig
Miloslav Bartoš und Zdena Novákovà
Das älteste Landschaftsgemälde des Riesengebirges von dem Chronisten Simon Hüttel
Krkonošské muzeum Vrchlabí, 1997
Robert Cogho u. Will-Erich Peuckert
Volkssagen aus dem Riesen- und Iser-Gebirge
Verlag Otto Schwartz & Co Göttingen, 1967
Gerhard Heilfurth
Bergbau und Bergmann in der deutschsprachigen Sagenüberlieferung Mitteleuropas
N.G. Elwert Verlag Marburg, 1967
Zeitschrift: Der Wanderer im Riesengebirge:
Josef Honsalek u. Robert Cogho "Venediger in Agnetendorf",1893
Robert Cogho "Die Walen im Riesen- und Isergebirge", 1893
Dr. Herbert Gruhn "Die älteste Bildkarte des Riesengebirges", 1937
Dr. Hellmut Rosenfeld "Rübezahl und sein ältestes Bild", 1939
Zeitschrift "Veselý výlet"
Antonín Tichý "In Žacléř wird wieder eingefahren" Sommer 1999
Zeitschrift Genealogie
Ernst Wechmar "Rübezahl – Sage und Wirklichkeit" Heft 1, Jan. 1970

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